Veröffentlicht am 23. August 2023
Während Heaford ein Jahrzehnt der Präsentation seines bahnbrechenden FTS auf der Label Expo Europe 2023 feiert, haben wir uns etwas Zeit genommen, um mit Graham Littler zu sprechen, dem leitenden Designer in der Designabteilung von Heaford, der maßgeblich an der Erfindung der bahnbrechenden FTS-Technologie beteiligt war.
F1: Können Sie uns bitte etwas über Ihre Karriere bei Heaford erzählen?
„Ich bin jetzt seit 24 Jahren Teil der Heaford-Familie. Es war eine unglaubliche Reise, bei der wir die Weiterentwicklung unserer Technologie miterlebt und zu Innovationen beigetragen haben, die in der Etikettendruckindustrie Spuren hinterlassen haben.“
F2: Was sind Ihre täglichen Aufgaben in der Designabteilung?
„Meine Rolle ist sehr abwechslungsreich und aufregend. Ich beschäftige mich hauptsächlich mit der Entwicklung neuer Produkte, der Bearbeitung von Maschinenbestellungen und der Unterstützung unserer Produktionsteams und Lieferanten. Darüber hinaus bin ich aktiv an der Entwicklung und Prüfung neuer Geräte beteiligt und stelle sicher, dass sie unseren hohen Standards entsprechen.“
F3: Wie verbringen Sie außerhalb von Heaford Ihre Freizeit?
„Außerhalb von Heaford interessiere ich mich leidenschaftlich für Agrartechnik und die Restaurierung von Oldtimern und Traktoren. Diese Hobbys bieten einen erfrischenden Kontrast zu meiner Arbeit und motivieren mich kreativ.“
F4: Ich verstehe, dass Sie der Visionär hinter dem FTS sind. Können Sie uns bitte Ihre Inspiration für diese Innovation mitteilen?
„Innovationen kommen oft dann, wenn wir es am wenigsten erwarten. Die Idee zur FTS-Technologie kam mir tatsächlich in Momenten der Entspannung, sei es beim Entspannen am Abend oder sogar im Bett. Es ist ein Beweis für die Kraft, den eigenen Gedanken freien Lauf zu lassen und neue Möglichkeiten zu erkunden.“
F5: Und vor welchen Herausforderungen standen Sie bei der Entwicklung des FTS?
„Die Entwicklung von FTS war eine aufregende und zugleich herausfordernde Reise. Wir betraten Neuland und wichen von den herkömmlichen Plattenmontagemethoden ab. Einer der komplexesten Aspekte bestand darin, einen Tisch zu entwerfen, der die Platte halten und gleichmäßig auftragen konnte. Darüber hinaus führte der Einbau eines Zylinderhebemechanismus zur effizienten Plattenprüfung zu einer weiteren Komplexitätsebene. All diese Feinheiten mussten nahtlos in einer benutzerfreundlichen Maschine zusammenlaufen.“
F6: Wie beurteilen Sie rückblickend die Erfolge des FTS?
„Ich bin unheimlich stolz auf die FTS. Einer der Höhepunkte war, als wir ein Patent für sein einzigartiges Design erhielten und damit seinen innovativen Charakter bestätigten. Die weitverbreitete Akzeptanz von FTS-Maschinen und sogar die Tatsache, dass Mitbewerber Maschinen auf Basis unseres Konzepts herstellen, erfüllt mich mit einem tiefen Erfolgserlebnis.“